Hui, sorry dass ich mich jetzt so lange nicht mehr gemeldet habe – nein ich bin nicht beim Raften davongespült worden, ;) wir hatten nur in dem folgenden Hostel kein (!!!) Internet (Beinahe-Weltuntergang). Das Raften war echt super, wobei ich es mir doch etwas wilder vorgestellt hatte. Deshalb habe ich auch eigentlich nichts von der Idee ghehalten eine wasserdichte Einmalkamera zu kaufen, da ich dachte es wird eh alles davongespühlt... sorry Heike...hab voll das schlechte Gewissen. Wir haben nämlich währund unseres Wildwassertrips eine wundeschöne Landschafr geniesen können, von der es jetzt leider keine Bilder gibt. Dafür haben wir zusammen die Film und die Bilder-CD von diesem Trip gekauft. Darauf sind zwar keine Landschaftsaufnahmen aner immerhin sind ein paar Schnappschüsse von uns dabei!
Aporopos Schnappschüsse, ich weiß ich hab schon lange keine Bilder mehr online gestellt, das liegt daran, dass es zu viel Zeit braucht die Riesenmenge an Riesen-Eumels die mein supertoller Foto produziert auszuwählen und klein zu rechnen. Ich biete deshalb an dass ich am Ende dieses Trips (den wir ja schon fast erreicht haben) eine schöne Bilderkolonne zusammenstellen werde? Sounds good?
Nach dem Wildwasserraften war der ganze Tag auch schon im Nu vorbei und am nächsten Morgen brachen wir schon wieder auf, weiter nach Madawaska. Dort angekommen luden wir einfach nur unser Zeugs ab und wurden gleich wieder in den Bus geladen um eine schöne Wanderung durch den beinahe schon heimatlich aussehenden Wald des Algonquin-Parks zu machen. Dabei wurden wir auf dem höchsten Punkt dieser Wanderung mit einem wunderschönen Ausblick belohnt.
Wem es auf der Wanderung zu heiß geworden war, der durfte sich anschließend in einem See abkühlen. Das Hostel in Madawaska ist eigentlich eher ein Privathaus und gehört der Moose-Agentur. In dieser häuslichen Atmosphäre bekamen wir eine tollen Hamburger vorgesetzt. Nach diesem Festmahl brachen wir noch einmal auf und wer wollte, konnte sich dann wie Tarzan ins Wasser schwingen.
Total erschöpft fielen wir an diesem Abend ins Bett. Dies war die erste Nacht in der ich aufgewacht bin und nicht wusste wo ich bin und beinahe fest davon überzeugt war, dass ich zuhause im Bett bin, bis ich mir des Stockbetts bewusst wurde. Komischerweise ging es Heike genauso... Seltsam.
An dem neuen Morgen brachen wir gleich nach dem Frühstück auf um mit Kanus aufs Wasser zu gehen. Gemütlich paddelten wir über einen See bis wir an einem Wasserfall ankamen, an dem uns Jason (das ist unser Moose-Guide) erklärte wie man dort runterrutschen kann.
Auweia, ICH habe seeeeehr lange gebraucht bis ich mich getraut habe dort runter zu rutschen und dabei habe ich mir so die Ferse angeschlagen dass ich dort jetzt einen ganz ungünstig liegenden blauen Fleck habe, der bei jedem Schritt auf sich aufmerksam macht. Trotzdem hat das Rutschen definitiv süchtig gemacht auch wenn mir jedes Mal das Herz in die Hose gerutscht ist =).
Heute befinden wir uns wieder in Toronto und – es regnet. Deshalb werden wir uns jetzt ein letztes Mal auf Souvenir-Suche begeben...hehe ;)
Freitag, 29. August 2008
Verdammt spät dran...
Eingestellt von
Kerstin
um
05:35
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